Die Gebäude am Gemeindeplatz,
heute voneinander abgewandt, öffnen sich künftig auch
zum Platz hin. Das Dorf- und Spielzeugmuseum wird um ein Freiluft-museum
reicher. Der Landgasthof erhält ein Foyer und seine Bühne
kann künftig auch gegen den Platz hin bespielt werden. Beim
Gemeindesaal werden die Fenster vergrössert, der Saal wird
Teil des öffentlichen Gemeindeplatzes. Das Restaurant Schlipf
erhält ein Parkrestaurant. Ein Pavillon aus Glas bietet Infrastruktur
für weitere Veranstaltungen.
Der lange, riegelartige, die Post beherbergende Baukörper
zwischen Bahngeleise und Bahnhofstrasse, wird teilweise durchbrochen.
Die nicht mehr genutzten, überhohen Packräume im Erdgeschoss
der Post werden in eine grosszügige Bahnhofshalle umgewandelt.
Der Blick wird frei von der Bahnstation, durch den Park bis zur
Baselstrasse.
An der Südseite des Sarasinparks wird eine lockere Bebauung,
analog dem Muster des östlichen Parkrandes vorgeschlagen, welche
die städtebauliche Situation Dorfrand–Park klärt
und verdichtet. Ein Hotel mit Restaurant öffnet seine Türen.
Die Atelierbauten, in welchen Ausstellungen, Kunstaus-tausch, Tagungen
stattfinden, unterstreichen die örtliche Atmosphäre und
nutzen die einzigartige Umgebung.
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