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Minergie-Häuser in Oberentfelden AG    
 

Der Baufortschritt wurde seit Baubeginn im Juli 2007 bis kurz vor Bezug im Januar 2008 dokumentiert. Die Bilder sind von unten nach oben chronologisch:


 

17.01.08: Nach fünf monatiger Bauzeit ist das Haus fertig und wird in zwei Tagen bezogen.


 

17.01.08: Terrasse, Blick gegen Süd-Osten


 

17.01.08: Wohnzimmer, Blick gegen Süden mit vorgelagerter Terrasse


 

17.01.08: Blick vom Esszimmer Richtung Küche. Die Ausgestaltung von Küche ist individuell. Zusammen mit der Bauherrschaft wurde diese Lösung mit offener Metallküche und rotem "Kern" entwickelt.


 

17.01.08: Flur im 1.OG, Blick Richtung Süden.


 

17.01.08: Das Bad, Blick Richtung Flur. Grösse und Ausstattung des Bades ist individuell. Im Haus 5 wurde die Materialisierung des Erdgeschosses bewusst weiter gezogen und verleiht dem Badezimmer Grosszügigkeit und Wohnlichkeit.


 

17.01.08: Zimmer im 1.OG, Blick Richtung Süd-Osten, zwei Tage vor Einzug: Alle Kleinteile bis und mit Sockelleisten sind montiert und die Räume wurden gereinigt.


 

22.12.07: Winter-Abendstimmung...


 

22.12.07: Kurz vor Weihnachten werden die Böden fein geschliffen und geölt.


 

06.12.07: Der Lehm-Deckputz ist aufgebracht und die Massivholzböden sind fertig verlegt und mit Folie abgedeckt.


 

06.12.07: Die Fassadenschalung ist vollständig montiert.


 

27.11.07: Um das Haus wird der Humus verteilt. Demnächst wird die Fassade des Carport montiert.


 

27.11.07: Im Erdgeschoss sind die Wände schon fertig abgerieben, so dass die Bodenleger den Holzboden verlegen können.


 

27.11.07: Strahlende Sonne lässt das Haus leuchten...


 

21.11.07: Die Unterkonstruktion für den Terrassenboden ist montiert.


 

21.11.07: Der Deckputz – ebenfalls ein Lehmputz – wurde in mehreren Arbeitsgängen aufgebracht. Links im Vordergrund liegen bereits die Riemen für den Holzboden bereit, welcher in wenigen Tagen verlegt wird.


 

21.11.07: Der Carport wurde montiert und die Fassade fertig angeschlagen. Die groben Umgebunsarbeiten (Stellriemen und Lichtschächte setzen, erstellen der Rohplanie) werden vorangetrieben.


 

26.10.07: Während der Trocknungsphase des Lehms in den oberen Geschossen, arbeiten im Keller die Installateure an der Haustechnik: Boiler (links), Wärmepumpe (mitte), Zu- und Rückleitung des Grundwassers (rechts).


 

24.10.07: Blick durch das Wohnzimmer in Richtung Terrasse: Die zweite Lehmschicht wurde aufgebracht. Die Oberfläche ist nun eben und schon sehr glatt und muss 10 bis 14 Tage trocknen, bis der endgültige Deckputz aufgebracht werden kann.


 

17.10.07: Zimmer Obergeschoss


 

17.10.07: Blick von Süden – bei strahlender Sonne.


 

17.10.07: Im Sonnenlicht beginnt die Fassade zu glitzern.


 

16.10.07: Der rote Hintergrund erscheint in verschiedenen Schattierungen.


 

16.10.07: Es entstehen skurile "Wandbilder". Mit der zweiten Lehmschicht, welche in wenigen Tagen aufgebracht wird, werden die Risse wieder sauber gefüllt.


 

16.10.07: In den Innenräumen findet der Trocknungsprozess der ersten Lehmschicht statt: Dieser braucht seine Zeit, der Lehm soll langsam abtrocknen und abschwinden können.


 

16.10.07: Blick von Süden.


 

16.10.07: Das Geürst wurde abgebaut, die Fassade ist praktisch fertiggestellt.


 

01.10.07: Mit der Zahntraufel wird der Lehm gleichmässig über die Wand abgezogen. Es macht sich eine leicht gespenstische Stimmung breit...


 

01.10.07: Die erste Schicht Lehm wird appliziert.


 

01.10.07: Das Sonnenlicht lässt die Fassade aufleuchten, der rote Hintergrund fällt in den Schatten.


 

01.10.07: Blick von Süden.


 

26.09.07: Bei diffusem Lich1t tritt der rote Hintergrund mehr in Erscheinung.


 

26.09.07: Blick von Süden.


 

20.09.07: Eine erste Fläche der endgültigen Fassadenschalung wird montiert: Die silbern lasierten Bretter reflektieren die Umgebung.


 

20.09.07: Über die rote Folie werden dunkelrote Vertikallatten montiert, welche als Träger für die Fassadenschalung dienen. Das «Licht-und-Schatten-Spiel» mit dem Hintergrund kann beginnen...

 

 

20.09.07: Die Wandheizung wird montiert und die Elektroinstallationen verlegt. Bald sind die Wände vorbereitet zur Aufnahme der ersten Lehmschicht.

 

 

19.09.07: Die Fassadenbauer sind am Werk: Über die rohen Holzelemente werden die rote und die graue Fassadenfolie montiert. Sie schutzen vor Wind und Wetter.

 

 

19.09.07: Im Hausinneren sind die Installateure eingezogen: Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektroleitungen werden verlegt.

 

 

11.09.07: Die Fenster sind angeschlagen und die Schilfmatten, welche als Träger für den Lehm-Dickschichtputz dienen, sind montiert.

 

 

11.09.07: Die Fenster sind montiert.

 

 

07.09.07: Freitag abend, Blick von Süden Richtung Terrasse: So präsentiert sich das Haus nach 4 Tagen. Der Rohbau ist bis und mit Spengler- und Dachdeckerarbeiten vollendet.

 

 

07.09.07: An den Innenwänden werden die Schilfmatten befestigt. Sie dienen als Träger für den Lehm-Dickschichtputz.

 

 

07.09.07: Erdgeschoss, Blick Richtung Terrasse

 

 

07.09.07: Obergeschoss

 

 

07.09.07: Das Volumen hat seine endgültige Form erhalten. Blick von Norden Richtung Eingang.

 

 

05.09.07: Die letzten Vorbereitungen für das Auflegen der Dachelemente werden getroffen.

 

 

05.09.07: Die Räume des Erdgeschosses sind bereits begehbar, alle tragenden Wände sind gestellt.

 

 

05.09.07: Das Volumen erhält immer mehr seine schlussendliche Form.

 

 

05.09.07: Um 11 h stehen schon beide Geschosse.

 

 

04.09.07: Links im Bild die gestapelten Elemente, rechts der Gerüstkranz, aus welchem in Kürze das ganze Haus herauswächst.

 

 

04.09.07: Beim Versetzen der Elemente wird präzise und sorgfältig gearbeitet.

 

 

04.09.07: Um 11 h morgens ist der Erdgeschoss-Boden bereits versetzt.

 

 

04.09.07: Stück für Stück werden die Boden-Elemente durch die Luft gehievt.

 

 

04.09.07: Die Lastwagenpritschen mit den Elementen werden auf dem Entenweg aufgebockt.

 

 

04.09.07: Bei bestem Wetter konnte der Startschuss für das Aufrichten gegeben werden: Die Elemente werden antransportiert.

 

 

30.08.07: Die vorfabrizierte Treppe wurde als letztes versetzt.


 

30.08.07: Alle Innenwände sind gestellt. Die Mauerkronen sind sauber vorbereitet und dienen als Auflager für den Holzbau.


 

30.08.07: Die Keller-Aussenwände sind fertig betoniert und mit Humus hinterfüllt. Sämtliche Werkleitungen (Kanalisation u.dgl.) sind verlegt.


 

30.08.07: Das Grundwasserbrunnen – das Herzstück der Heizung: Hier wird aus einer Tiefe von ca. 16 Metern Grundwasser heraufgepumpt. Grundwasser hat während des ganzen Jahres eine konstante Temperatur von 10-12°C. Über erdverlegte Leitungen wird das Wasser zu jedem Haus geführt. Jedes Haus verfügt über eine eigene Wärmepumpe zur Erzeugung von Wärme und Warmwasser.


 

Juli 2007: Die Bohrung mit einem Durchmesser von 150 mm geht in eine Tiefe von 16 m. Schon nach 6 Metern trifft man auf Grundwasser.


 

Juli 2007: Mit dem Ziel, Grundwasser für die Wärmegewinnung mittels Wärmepumpe zu nutzen, wird im Juli 2007 eine Sondierbohrung erstellt.


 

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